Nach der Wahlpleite nimmt Parteipräsident Balthasar Glättli den Hut. Vier Jahre nach dem riesigen Erfolg stellt sich der grünen Partei die Frage dringlicher denn je: Schafft sie es, sich organisatorisch nachhaltig aufzustellen?

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Das Resultat in Genf war der berühmte letzte Tropfen: Die Abwahl von Lisa Mazzone, nicht nur eine einflussreiche Ständerätin sondern auch grüne Zukunftshoffnung für alles, besiegelte das Schicksal von Balthasar Glättli als Parteipräsident. Irgendjemand muss den Rücktritts-Entscheid, den Glättli schon einen Tag nach den Wahlen gefällt hatte, jetzt an die Öffentlichkeit durchgesteckt haben. Um sicherzugehen, dass er seinen Posten räumt?

QOSHE - Die Grünen: Ein bisschen Bewegung, ein bisschen Verein – aber kaum je Partei - Benjamin Rosch
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Die Grünen: Ein bisschen Bewegung, ein bisschen Verein – aber kaum je Partei

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15.11.2023

Nach der Wahlpleite nimmt Parteipräsident Balthasar Glättli den Hut. Vier Jahre nach dem riesigen Erfolg stellt sich der grünen Partei die Frage dringlicher denn je: Schafft........

© Luzerner Zeitung

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