Kommentar
Bis es Tote gibt? Die Kritik am Weltcupprogramm ist widersprüchlich
Drei schwere Unfälle in drei Tagen. Nach den Rennen in Wengen fragen sich viele: Ist der Weltcupkalender überladen? Und wer ist Schuld an den Stürzen? Eine Einordnung.
Martin Probst, Wengen 3 Kommentare 14.01.2024, 17.00 Uhr Drucken Teilen
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Alexander Kilde schlägt brutal in die Fangnetze ein, verletzt sich aber glücklicherweise weniger schwer als befürchtet.
Bild: Alessandro Trovati/AP
Am Sonntagmorgen teilt Alexander Kilde ein Bild aus dem Krankenhaus und schreibt: «Ich bin hier und zusammengeflickt.» Der Norweger hat sich bei seinem Sturz im Ziel-S der Lauberhornabfahrt weniger schlimm verletzt als befürchtet. Zurück bleiben Prellungen. Eine Schnittwunde an der Wade und eine ausgekugelte Schulter wurden bereits operiert. Kilde schreibt: «Dieser Sport kann brutal sein, aber ich liebe ihn noch immer.»
Drei schwere Unfälle in drei Tagen. Nach den Rennen in Wengen fragen sich viele: Ist der Weltcupkalender überladen? Und wer ist Schuld an den Stürzen? Eine Einordnung.
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Am Sonntagmorgen teilt Alexander Kilde ein Bild aus dem Krankenhaus und schreibt: «Ich bin hier und zusammengeflickt.» Der Norweger hat sich bei seinem Sturz im Ziel-S der Lauberhornabfahrt weniger schlimm verletzt als befürchtet. Zurück bleiben Prellungen. Eine Schnittwunde an der Wade und eine ausgekugelte Schulter wurden bereits operiert. Kilde schreibt: «Dieser Sport kann brutal sein, aber ich liebe ihn noch immer.»
Bis es Tote gibt? Die Kritik am Weltcupprogramm ist widersprüchlich
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15.01.2024
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Bis es Tote gibt? Die Kritik am Weltcupprogramm ist widersprüchlich Drei schwere Unfälle in drei Tagen. Nach den Rennen in Wengen fragen sich viele: Ist der Weltcupkalender überladen? Und wer ist Schuld an den Stürzen? Eine Einordnung.
Martin Probst, Wengen 3 Kommentare 14.01.2024, 17.00 Uhr Drucken Teilen ........
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