Reformbedarf bei Gesundheit: Nicht alle sind so einsichtig wie Kanzleramtschef Thorsten Frei
Kanzleramtschef Thorsten Frei spricht aus, was evident ist: Leistungskürzungen in der gesetzlichen Krankenversicherung seien unvermeidbar, wenn das System finanzierbar bleiben soll. Und stoisch am Koalitionsvertrag festhalten dürften Union und SPD auch nicht, denn die anhaltend schlechte wirtschaftliche Lage erfordere Anpassungen. Der CDU-Politiker zeigt sich einsichtig, was gut ist, aber hat er in der schwarz-roten Koalition auch die nötige Überzeugungs- und Durchsetzungskraft? Man darf es bezweifeln. Vor allem die SPD stemmt sich gegen soziale Einschnitte und schlechtere Versorgung. Aber........





















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