Mehr als 120 Menschen debattierten bei einer Online-Veranstaltung am 21. Dezember mit Genoss:innen von Waffen der Kritik, Palästina Spricht und der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost, wie der Kampf gegen den Krieg und für die Befreiung Palästinas gewonnen werden kann.

Mit 100 einzelnen Zoom-Verbindungen und zusätzlichen Watchpartys in Berlin, München und Münster war das Interesse riesig. Der Einladung von RIO und Waffen der Kritik waren Ibrahim von Palästina Spricht aus München und Udi Raza von der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost aus Berlin gefolgt. Für Waffen der Kritik waren Caro von der Freien Universität Berlin und Liam von der Ludwig-Maximilians-Universität München dabei. Beide sind auch Mitgründer:innen von Palästina-Solidaritätskomitees an ihren jeweiligen Unis. Moderiert wurde die Veranstaltung von Lennart von Waffen der Kritik Münster.

Wir veröffentlichen im Folgenden den Videomitschnitt der spannenden Online-Veranstaltung, wo die vier Redner:innen über die Aufgaben der Palästinasolidarität in Deutschland und weltweit diskutierten. Wie kann der Genozid gestoppt werden? Welche Rolle kann dabei die internationale Arbeiter:innenklasse spielen? Und wie kann darüber hinaus eine tatsächliche Befreiung der Palästinenser:innen erkämpft werden?

https://www.youtube.com/watch?v=gWlXPm9Sa24

Dieser Artikel erscheint im Magazin „Zionismus, Antizionismus und die sozialistische Linke“. Schau dir hier die gesamte Ausgabe an.

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