„Ich wohne jetzt in einem Haus ohne Toilette, mit Ofenheizung“, schrieb die stark gehbehinderte, 62 Jahre alte Katharina G. 1977 an Kreisarzt Dr. Klaus Magyar. Sie könne weder den Kohlenstall noch die ziemlich weit vom Haus entfernte Toilette aufsuchen, sei „in jeder Beziehung“ auf fremde Hilfe angewiesen.

QOSHE - Behinderung und die Grenzen des Möglichen: Wie man mit Rollstuhl in der DDR lebte - Maritta Adam-Tkalec
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Behinderung und die Grenzen des Möglichen: Wie man mit Rollstuhl in der DDR lebte

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02.01.2024

„Ich wohne jetzt in einem Haus ohne Toilette, mit Ofenheizung“, schrieb........

© Berliner Zeitung

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