Ein kräftiger Wind lässt die Europafahne wild hin und her wehen. Das blaue Tuch mit den gelben Sternen ist in diesem Fall ein Symbol für eine gute Zusammenarbeit, denn sie flattert an einer Erntemaschine auf einem Feld bei Beelitz. Das Feld gehört Ernst-August Winkelmann, der den Spargelhof Klaistow besitzt.

Es ist der größte Spargelhof in der größten Spargelregion Ostdeutschlands: 800 Hektar Spargel, 250 fest angestellte Mitarbeiter und 1000 Saisonkräfte. An dem Gerät mit der Flagge arbeitet ein Mann aus Rumänien, der für drei Monate hergekommen ist: Eine Win-win-Situation, denn die Landwirte finden nun mal fast keine heimischen Erntehelfer, die diese Knochenarbeit machen wollen. Und die Osteuropäer verdienen hier ordentlich, immerhin deutschen Mindestlohn.

Das Feld ist fast einen Kilometer lang. Der sandige Boden ist zu kniehohen Dämmen aufgehäuft, in denen der Spargel wächst. Am Feldrand stehen viele hohe Türme, es sind grüne Kisten, in denen die Ernte liegt, die die Arbeiter seit dem frühen Morgen gestochen haben: dicke, lange Stangen, schlohweiß, beste Qualität – jenes Gemüse, von dem Goethe gesagt hat: „Der Spargel ist wahrlich der König aller Gemüse; bedauerlich nur, dass seine Herrschaft so kurz währt.“

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16.01.2024

Spargel wird oft auch recht pathetisch als Weißes Gold bezeichnet oder essbares Elfenbein. Diese Huldigungen liegen vor allem daran, dass das Edelgemüse teuer ist. Es gibt kaum andere Pflanzen, mit denen Landwirte mehr verdienen können. Im Hofladen in Klaistow kostet ein Kilo beste Qualität derzeit 14,95 Euro. Aber im Supermarkt liegt die Billigkonkurrenz aus dem Ausland für 3,49 Euro. Haben die Beelitzer Stangen da überhaupt noch eine Chance?

„Grundsätzlich legen immer mehr Kunden nun mal Wert auf regionale Lebensmittel“, sagt Sven Hager und stoppt seinen staubigen Geländewagen am Feldrand. An der Frontscheibe ist ein Aufkleber, der an einen Notarztwagen erinnert: darauf ein Brandenburger Adler und der Spruch „Landwirt im Einsatz“. Hager hat es eilig, er leitet den Hof in Klaistow – und auch beim Spargel ist Zeit nun mal Geld. „Wir punkten mit unserer Qualität – und vor allem mit unserer Frische“, sagt der 56-Jährige.

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gestern

10.04.2024

Der Markt ist hart umkämpft. Es treten gegeneinander an: der Preis gegen die Frische. Spargel sprießt nicht bei Kälte oder erst recht spät, deshalb beginnt die Ernte in Deutschland meist Mitte April, aber die Supermärkte locken schon viel früher mit Spargel: Der kommt von dort, wo es wärmer ist, Griechenland oder Peru. Die Ware ist meist tagelang im Lkw unterwegs, von Griechenland sind es mehr als 2000 Kilometer. Oder die Stangen kommen – genauso unökologisch – per Flieger aus Südamerika. Oft sieht der Spargel im Laden dann schon ziemlich vertrocknet aus. Dafür ist er billig. Der heimische ist teurer, aber frisch: Sven Hager zerbricht eine Stange – Wasser spritzt heraus.

Das Ziel der Beelitzer Bauern ist, möglichst zeitig mit der Ernte zu beginnen. Denn der frühe heimische Spargel bringt das meiste Geld, am Anfang der Saison sind die Fans bereit, auch mehr zu zahlen. Eigentlich sollte dieses Jahr der offizielle Anstich am Donnerstag dieser Woche sein, doch die Saison läuft längst auf Hochtouren. Denn kräftige südliche Winde wehten über Tage nicht nur reichlich Sahara-Sand nach Deutschland, sondern bescherten dem Land auch so viele Sommertage am Frühlingsanfang, dass der Spargel nur so aus dem Boden schoss. Also wurde der offizielle Saisonstart vorverlegt.

Seither wird fleißig geackert auf den Äckern: an jeder Spargelreihe eine Maschine. „Bei uns ist alles auf Schnelligkeit optimiert“, sagt Sven Hager und erklärt den Weg des Spargels vom Feld in den Laden. „Die Stangen gehen nun auf den Hof, werden gewaschen, sortiert, verpackt und gekühlt. Heute Nacht wird der Spargel auf Laster verladen, und die stehen morgen früh vor den Zentrallagern der großen Lebensmittelhändler.“

Schneller geht es nicht. 80 Prozent der Ware gehen an Supermärkte, etwa 20 Prozent gehen über die Selbstvermarktung und den Hofverkauf raus. Er erzählt, dass Leute auch aus 180 Kilometern anreisen – Beelitzer Spargel ist eine Legende.

Da stellt sich die Frage: Was wäre diese Stadt ohne Spargel? Das lässt sich aus Berliner Sicht leicht beantworten: Vom Namen her gehört Beelitz sicher zu den bekanntesten Kleinstädten im Land Brandenburg. Wegen des Spargels ist die 13.000-Einwohner-Stadt ebenso bekannt wie die sehr viel größeren Städte Werder und Eberswalde, die wiederum vor allem wegen Obst und Wurst berühmt sind. Dass Beelitz voll auf den Spargel gesetzt hat, war clever, denn Industrie gab es nicht allzu viel.

Zwar wurde in einer Fabrik seit den 1930er-Jahren Kindernahrung hergestellt und dann nach dem Ende der DDR dort Dosensuppen, doch das war 2019 vorbei. Und die 60 einst prunkvollen Klinkerbauten im Ortsteil Beelitz-Heilstätten waren meist zu Ruinen verfallen, die nun zu Wohnungen umgebaut werden. Es gibt noch immer Kliniken, die heute der größte Arbeitgeber vor Ort sind, aber gleich danach kommt der Spargel.

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27.03.2023

„Um 1990 war nicht damit zu rechnen, dass es hier mal Hunderte feste Arbeitsplätze auf Spargelhöfen geben würde“, sagt Stadtsprecher Enrico Bellin. „Beelitz würde ohne Spargel ganz klar schlechter dastehen.“ Auf den Höfen arbeiten inzwischen etwa 600 Festangestellte ganzjährig, sie wohnen in der Region, sorgen dafür, dass die Handwerker vor Ort überleben können und dass die Stadt nicht eine dieser Schlafstädte geworden ist, in denen es kaum noch Geschäfte gibt. In Beelitz gibt es noch Landleben mit Infrastruktur, es gibt Buchläden, Bäcker, Fleischer und sogar eine Sparkasse und eine Volksbank. In andere Kleinstädte kommt nur noch ab und an der Sparkassenbus.

Die Stadt wächst langsam vor sich hin, hat seine Einwohnerzahl seit dem Ende der DDR verdoppelt. „Während andere Regionen mit Abwanderung zu kämpfen haben oder hatten, musste die Jugend hier nicht wegziehen, um gut bezahlte Arbeit zu finden“, sagt Bellin. In der Erntezeit des Spargels kommen noch 5000 Saisonarbeiter in die Region. Auch die wollen versorgt werden, was wieder für Jobs in Beelitz sorgt.

Doch damit alle vom Spargelboom profitieren, muss die Lieferkette vom Feld zum Supermarktregal unablässig bedient werden – egal, wie das Wetter ist. „Hier ist alles optimiert“, sagt Sven Hager auf dem Spargelfeld. Der gebürtige Niedersachse ist studierter Betriebswirtschaftler und „Landwirt aus Leidenschaft“. Die breiten Folienbahnen über den Dämmen sorgen dafür, dass die Feuchtigkeit im Boden darunter bleibt und der Damm nicht austrocknet.

Hager zeigt, dass die dicke Folie eine dunkelgrüne und eine weiße Seite hat: Die dunkle wird nach oben gelegt, wenn es kalt ist, damit die Wärme absorbiert wird und den Damm aufheizt. Ist es aber zu heiß, liegt die weiße Seite oben, damit die Sonne reflektiert wird.

Die langen Reihen glitzern in der Sonne wie Seen, weil die hellen Folien auf den Dämmen wie Wellen glänzen. Früher mussten die Arbeiter die Folien zunächst vorsichtig vom Damm ziehen, erst dann konnten sie an den freien Stellen den Spargel ernten, anschließend legten sie die Folien wieder darüber. Alles in gebückter Haltung – die Hölle für jeden ungeübten Rücken. Aber inzwischen gibt es die Erntemaschinen. Sie ernten zwar nicht wirklich, das Stechen jeder einzelnen Stange bleibt Handarbeit. Aber die Maschine ist eine große Hilfe: Sie ist drei Meter lang, hat vorn und hinten Räder. Der Arbeiter rollt die Maschine an den Reihen entlang: Die Maschine hebt die Folie so weit hoch, dass die Arbeiter dort den Spargel stechen können und am Ende der Maschine senkt sich die Folie wieder auf den Damm. Das spart mindestens ein Drittel der Arbeitszeit.

Der Mann aus Rumänien arbeitet wirklich sehr schnell, eigentlich hat er auch gar keine Zeit für Fotos, aber die fünf Minuten Pause gönnt er uns. Mehr ist nicht drin. Keine Zeit, er schüttelt den Kopf, er will Geld verdienen. Der Mindestlohn liegt bei 12,41 Euro, bei guter Leistung sind noch bis zu drei Euro extra drin.

Sein Vorarbeiter nimmt sich kurz Zeit. Theo Niga stammt aus Suceava, einer Stadt im Norden von Rumänien. Sie ist zwar sechsmal größer als Beelitz, aber hier kann er mehr verdienen. „Ich bin jedes Jahr drei Monate hier“, sagt er. „Von dem Geld kann ich dann in Rumänien mindestens ein halbes Jahr leben.“ Nach der Ernte fährt er wieder nach Rumänien, aber im Herbst ist er dann wieder in Deutschland, in Ulm, dort arbeitet er auf einem Rummel bei einem Karussell.

Zu Hause ist er Waldarbeiter, so wie viele andere Erntehelfer. Sie arbeiten im Winter in ihrer Heimat, die Fällsaison ist von Oktober bis März. Dann geht es ab in den Westen zur Spargelernte, viele ziehen dann auch weiter zur Ernte auf den Erdbeerfeldern, danach zur Obstpflücke und manche hängen auch noch die Weinernte dran.

Theo Niga erzählt, dass er die ersten sieben Jahre auf den Feldern selbst Spargel gestochen hat, aber er lernte fleißig Deutsch und stieg zum Vorarbeiter auf. Er hat es eilig, er trommelt die Leute zusammen. „Wir haben jetzt zwei Stunden Mittagspause.“ Er geht zum nächsten Spargelstecher, macht ein paar Sprüche. Bei Theo Niga darf gelacht werden bei der Knochenarbeit.

Sven Hager steigt wieder ins Auto. Es geht zurück zum Hof. Unterwegs überall die glitzernden Spargeldämme. Früher mussten die Spargelbauern innerhalb von drei Monaten ihren Jahresverdienst einspielen. Heute ist der Hof elf Monate im Jahr geöffnet. Es gibt noch Erdbeerfelder, Heidelbeeren, Kürbis und ab November dann Martinsgänse im Hofrestaurant. „Aber der Spargel ist und bleibt das Wichtigste“, sagt er.

Die Bauern profitieren davon, dass in keinem anderen Land so viel weißer Spargel pro Kopf gegessen wird. Aber was bedeutet das für eine Region wie Beelitz? „Ohne uns sähe es hier für die Landwirtschaft etwas dunkler aus“, sagt Hager. Die Böden sind sandig und karg, und es regnet hier vergleichsweise wenig. Schlechte Bedingungen für viele Pflanzen. „Nicht aber für den Spargel“, sagt er.

Der Weitblick der Bauern und der Politik hat sich gelohnt. Im Spargelverein sind zwölf Höfe vereint, die die alten Grenzen der historischen Spargelregion festgeschrieben haben: Nur wer dort erntet, darf auch Beelitzer Spargel draufschreiben. Als sich vor Jahren ein ganz großer Spargelhof aus Niedersachsen in die Region einkaufen wollte, waren schon alle großen Flächen vergeben, und der Mann musste sich mit Land etwas abseits begnügen. Dort produziert er ebenfalls leckere Stangen, kann sie aber eben nicht unter dem werbewirksamen Namen vermarkten.

Der Name ist eine geschützte Regionalmarke wie Nürnberger Würste oder die andere große Brandenburger Marke: die Spreewaldgurke. Doch bei der müssen sich viele Orte die Aufmerksamkeit teilen, beim Spargel heimst Beelitz alles selbst ein. Mehr Werbung geht nicht: Denn der Name wird auf den Spargelkisten auch in die Supermärkte Berlins getragen.

In Beelitz ist quasi alles Spargel. Das mag für manche etwas piefig klingen: jedes Jahr am ersten Juniwochenende das große Spargelfest, drei Tage, 50.000 Besucher, mit Festumzug und Wahl der Spargelkönigin. Dann trägt die Stadt seit 2013 auch noch den offiziellen Beinamen Spargelstadt. Das ist werbewirksamer als die Beinamen der Flößerstadt Lychen oder der Ofenstadt Velten. In Beelitz gibt es auch noch eine Spargelstraße, die alle zwölf Höfe verbindet. Und jedes Jahr können sich die zwei Dutzend Restaurants der Region für die Goldene Spargelstange bewerben. Immer nur Spargel, Spargel, Spargel. Aber genau darum geht es hier. Andere Städte würden sehr viel geben für solch ein Alleinstellungsmerkmal.

Sven Hager lenkt seinen Geländewagen auf den Hof, ein Fahrer ruft ihn an, irgendwelche Komplikationen, er öffnet seinen Laptop, verschickt E-Mails. Dann geht er ins Restaurant, mischt sich unter die Gäste und gibt seine Bestellung auf. Kurz danach steht der Teller vor ihm. Bei den Nachbarn ist alles Mögliche darauf: immer Spargel und Kartoffeln, dazu Schinken oder Schnitzel oder Rührei. Sein Teller ist ganz spartanisch: nur ein Berg Spargelstangen mit Butter. Er kostet das erste Stück und nickt. „Perfekt.“ Er scheint nicht nur seinen Beruf zu lieben, auch das Produkt selbst. Nach dem dritten Bissen fängt er wieder an zu erzählen. „Ich esse meinen Spargel meist pur. Darum geht es doch“, sagt er. „Und zur Not geht Spargel auch zweimal am Tag.“

QOSHE - Beelitzer Spargel legendär: Stadt hat Einwohnerzahl seit DDR-Ende verdoppelt - Jens Blankennagel
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Beelitzer Spargel legendär: Stadt hat Einwohnerzahl seit DDR-Ende verdoppelt

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12.04.2024

Ein kräftiger Wind lässt die Europafahne wild hin und her wehen. Das blaue Tuch mit den gelben Sternen ist in diesem Fall ein Symbol für eine gute Zusammenarbeit, denn sie flattert an einer Erntemaschine auf einem Feld bei Beelitz. Das Feld gehört Ernst-August Winkelmann, der den Spargelhof Klaistow besitzt.

Es ist der größte Spargelhof in der größten Spargelregion Ostdeutschlands: 800 Hektar Spargel, 250 fest angestellte Mitarbeiter und 1000 Saisonkräfte. An dem Gerät mit der Flagge arbeitet ein Mann aus Rumänien, der für drei Monate hergekommen ist: Eine Win-win-Situation, denn die Landwirte finden nun mal fast keine heimischen Erntehelfer, die diese Knochenarbeit machen wollen. Und die Osteuropäer verdienen hier ordentlich, immerhin deutschen Mindestlohn.

Das Feld ist fast einen Kilometer lang. Der sandige Boden ist zu kniehohen Dämmen aufgehäuft, in denen der Spargel wächst. Am Feldrand stehen viele hohe Türme, es sind grüne Kisten, in denen die Ernte liegt, die die Arbeiter seit dem frühen Morgen gestochen haben: dicke, lange Stangen, schlohweiß, beste Qualität – jenes Gemüse, von dem Goethe gesagt hat: „Der Spargel ist wahrlich der König aller Gemüse; bedauerlich nur, dass seine Herrschaft so kurz währt.“

Im Traktor nach Berlin: Die Bauern sehen Stinkefinger und hören viel Beifall

16.01.2024

Spargel wird oft auch recht pathetisch als Weißes Gold bezeichnet oder essbares Elfenbein. Diese Huldigungen liegen vor allem daran, dass das Edelgemüse teuer ist. Es gibt kaum andere Pflanzen, mit denen Landwirte mehr verdienen können. Im Hofladen in Klaistow kostet ein Kilo beste Qualität derzeit 14,95 Euro. Aber im Supermarkt liegt die Billigkonkurrenz aus dem Ausland für 3,49 Euro. Haben die Beelitzer Stangen da überhaupt noch eine Chance?

„Grundsätzlich legen immer mehr Kunden nun mal Wert auf regionale Lebensmittel“, sagt Sven Hager und stoppt seinen staubigen Geländewagen am Feldrand. An der Frontscheibe ist ein Aufkleber, der an einen Notarztwagen erinnert: darauf ein Brandenburger Adler und der Spruch „Landwirt im Einsatz“. Hager hat es eilig, er leitet den Hof in Klaistow – und auch beim Spargel ist Zeit nun mal Geld. „Wir punkten mit unserer Qualität – und vor allem mit unserer Frische“, sagt der 56-Jährige.

•gestern

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10.04.2024

Der Markt ist hart umkämpft. Es treten gegeneinander an: der Preis gegen die Frische. Spargel sprießt nicht bei Kälte oder erst recht spät, deshalb beginnt die Ernte in Deutschland meist Mitte April, aber die Supermärkte locken schon viel früher mit Spargel: Der kommt von dort, wo es wärmer ist, Griechenland oder Peru. Die Ware ist meist tagelang im Lkw unterwegs, von Griechenland sind es mehr als 2000 Kilometer. Oder die Stangen kommen – genauso unökologisch – per Flieger aus Südamerika. Oft sieht der Spargel im Laden dann schon ziemlich vertrocknet aus. Dafür ist er billig. Der heimische ist teurer, aber frisch: Sven Hager zerbricht eine Stange – Wasser spritzt heraus.

Das Ziel der Beelitzer Bauern ist, möglichst zeitig mit der Ernte zu beginnen. Denn der frühe heimische Spargel bringt das........

© Berliner Zeitung


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