Rückblick auf 2025: Wer glänzte, wer blieb blass? Die Auf- und Absteiger der Politik
Verlierer gab es nach der Bundestagswahl im Februar ja reichlich. Christian Lindner zum Beispiel, dessen FDP nicht mehr in den Bundestag gewählt wurde und der sich dann als Parteichef verabschieden musste. Oder der abgewählte SPD-Kanzler Olaf Scholz und Robert Habeck – der Kanzlerkandidat der Grünen, einst Wirtschaftsminister und nun so etwas wie ein vortragsreisender Politrentner. Und nicht zu vergessen die schon in Vergessenheit geratene Saskia Esken, geschasste Parteichefin der SPD.
Sieger gab es natürlich auch: Die Linke mit Heidi Reichinnek an der Spitze, die AfD oder die Union mit Friedrich Merz. Wobei der CDU-Chef erst im zweiten Wahlgang im Parlament zum Kanzler gewählt wurde und seitdem mehr oder weniger mit seiner Koalition durchs Amt taumelt. Mal Sieger, mal Verlierer.
Abseits der ganz großen Namen gab es aber noch andere, die im ablaufenden Jahr politisch glänzten oder eher verblassten. Eine (unvollständige) Übersicht.
Bodo Ramelow Der 69-Jährige war Ministerpräsident der Linken in Thüringen, der erste und bisher einzige seiner Partei. Jetzt ist die „Silberlocke“ aus dem Bundestagswahlkampf Bundestagsvizepräsident. Kein anderer leitet die Sitzungen so........





















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