Es gibt gute Gründe, das Projekt Airportarena konsequent zu verfolgen. Es würde Dresden bei den Veranstaltungsstätten in die gleiche Liga wie Köln, Berlin oder Leipzig katapultieren, meint DNN-Chefreporter Thomas Baumann-Hartwig.

Dresden. Es klingt wie ein verfrühter Aprilscherz: Dresden prüft die Option, im Flughafenterminal eine Superarena für Großkonzerte und Sport auf Bundesliganiveau zu installieren. Die Vision: eine Airportarena mit einem Fassungsvermögen von bis zu 10.000 Zuschauern.

„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“, meinte einst der große Sozialdemokrat Helmut Schmidt. Wer in einer Zeit knapper Kassen an einem neuen Leuchtturmprojekt bastelt, braucht dringend psychotherapeutischen Beistand. Eigentlich.

Dresden ist eine tolle Stadt, ein........

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