Verbrenneraus: Die deutsche Autoindustrie kann sich nur retten, wenn sie diese 5 Dinge tut
An diesem Dienstag wird die EU-Kommission mutmaßlich das Ende vom Ende des Verbrennungsmotors verkünden. Wenn es bei dem bleibt, was bis jetzt bekannt ist, ändert sich am faktischen Aus von Diesel und Benziner gar nichts. Zwar soll es keine 100 Prozent CO₂-Reduktion gegenüber den heutigen Flottengrenzwerten geben, sondern nur noch 90 Prozent eingespart werden. Im Kern würde diese Entscheidung bedeuten, dass noch Hybride zugelassen sind, also E-Motoren in Kombination mit kleinen Verbrennern. Die Zeit von reinen Diesel- und Benzinmotoren wäre dann ab 2035 wirklich vorbei.
Wobei die EU-Kommission entgegen den populistischen Verlautbarungen der deutschen Regierung immer „technologieoffen“ argumentiert hat. Selbstverständlich können auch wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen oder gar die synthetischen E-Fuels als Kraftstoffe eingesetzt werden. Alles wäre möglich, vorausgesetzt, kein Gramm CO₂ würde mehr in die Luft geblasen.
Aber der CSU ging es in Brüssel und hier in Deutschland ja nicht um die Sache, sondern darum, einfach mal auf den Tisch zu hauen und Macht zu demonstrieren. Den deutschen Herstellern sollte das mehr als peinlich sein. Die politische Intervention ist ein Pyrrhussieg und wird den Untergang der deutschen Autoindustrie nur beschleunigen. Aber noch ist nicht alles verloren.
Folgende Vorschläge könnten die Branche retten:
Wer einmal Vertreter der deutschen Hersteller auf nationalem und internationalem Parkett beobachtet hat, der sieht Männer, die vor lauter Adrenalin fast nicht laufen können. Hersteller und Teile der Zulieferbranche sehen sich immer noch als das Maß der Dinge und können und wollen sich einfach nicht verstellen, dass sich die Welt ändert. Die........





















Toi Staff
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