Putins Offensive stockt: Er müsste zwangsrekrutieren, um Erfolg zu haben
Nach wenigen Wochen kam die russische Offensive an der Charkiwer Front faktisch zum Erliegen. Kurz nach Beginn der Offensive wurden in den Telegram-Kanälen der russischen „Kriegsberichterstatter“ drei ambitionierte Ziele angekündigt:
· Tiefer Vorstoß in Richtung Charkiw und Vorrücken bis zur zweiten ukrainischen Verteidigungslinie
· Schaffung einer sogenannten „Pufferzone“ in der Region Charkiw, um Artillerieangriffen gegen Ziele in der Region Belgorod vorzubeugen
· Operative Verlängerung der Front zur Schwächung ukrainischer Verteidigung durch erzwungene Truppenverlegungen und Herauslocken der Reserven entlang der über 1.200 Kilometer langen Frontlinie
Bislang gelang es den russischen Streitkräften nicht, auch nur eines der drei Ziele zu erreichen. Überhaupt konnte Russland entlang der über 1.200 Kilometer langen Frontlinie über die vergangenen Wochen trotz schwerer Verluste nur wenige nennenswerte Erfolge verzeichnen.
Die wesentlichen russischen Erfolge bleiben aktuell auf die Zerstörung des ukrainischen Brückenkopfes bei Krynky am linken Ufer des Dnipro in der Region Cherson, der sieben Monate lang ständigem Beschuss und Angriffen der russischen Streitkräfte standgehalten hatte, sowie auf zwei Einbrüche in die ukrainische Verteidigungslinie nahe der russischen Grenze im Norden Charkiws beim Dorf Lypzi und im Nordosten bei der Kleinstadt Wowtschansk beschränkt.
Deutsche Waffen gegen Russland: Wer stoppt uns?
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31.05.2024
Ungeachtet der völligen Zerstörung........
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