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Lokführerchef Weselsky gelingt nur ein 1:1 gegen die Deutsche Bahn
Weselsky setzt zwar eine Verringerung der Arbeitszeit durch. Doch es liegt in der Macht der Beschäftigten, ob sie weniger oder sogar bis zu 40 Stunden arbeiten.
Claus Weselsky kann abdanken. Mit 65 Jahren ist ihm das Kunststück oder besser gesagt das Machtstück gelungen, der Bahn zumindest grundsätzlich eine deutliche Arbeitszeit-Verringerung für Lokführer im Schichtdienst abzutrotzen. Der Sachse hat seinen Gewerkschafts-Mitgliedern gegenüber rein auf dem Papier Wort gehalten. Dabei ist der volkswirtschaftliche Schaden durch die vielen Arbeitskampf-Tage immens. Was gut für Weselsky ist, ist nicht gut für Deutschland. Der........
© Augsburger Allgemeine
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