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Knalltrauma
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg bekommt einen neuen Staatsvertrag. Die Parlamente von Brandenburg und Berlin haben dem Vertrag mit den Mehrheiten der Regierungsparteien zugestimmt; am 1. Januar soll er in Kraft treten.
Das Programm des RBB soll regionaler werden, Brandenburg mehr Beachtung finden, die Kontrolle der Gremien wird gestärkt, das Gehalt der Intendantin gedeckelt. Die Politik hofft auf Selbstkontrolle, Transparenz und Bürgernähe.
Die hat der RBB bitter nötig, der Sender ist längst nicht aus der........
© Frankfurter Allgemeine
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