Heute großer BVG-Streik: So kommen Sie am Montag durch Berlin – und so nicht
Es ist so weit: Im laufenden Streit um höhere Löhne und Gehälter für die rund 16.600 Beschäftigten der landeseigenen Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) kommt es zu einem ersten Warnstreik.
Die Gewerkschaft Verdi hat dazu aufgerufen, 24 Stunden lang die Arbeit niederzulegen. Von diesem Montag, 3 Uhr, bis zum Dienstag, 2.59 Uhr, sollen U-Bahnen, Straßenbahnen und die meisten Linienbusse in den Betriebshöfen bleiben.
Alle U-Bahnen und Straßenbahnen in Berlin stehen still. Auch ein großer Teil des Berliner Busverkehrs fällt aus. Alle Busse, die der BVG gehören, bleiben in den Depots.
Buslinien, auf denen Subunternehmen mit eigenen Fahrzeugen und eigenem Personal unterwegs sind, bleiben in Betrieb. In diesem Zusammenhang nennt die BVG die Linien 106, 114, 118, 133, 161, 168, 175, 179, 204, 218, 234, 275, 316, 318, 320, 326, 334, 349, 358, 363, 380, N12, N23, N35, N39, N53, N61, N69, N84, N91, N95 und N97. Auf den Buslinien M36, 112, 124, 184, 744, 893 sowie N68 gibt es ein eingeschränktes Angebot, heißt es.
Während die landeseigene BVG lahm liegt, sollen die S-Bahn Berlin und der Regionalzugverkehr der Deutschen Bahn, der........
© Berliner Zeitung
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