Ein wenig mehr Fußball 3000
Dass die Frankfurter zum Jahresende lahmen Fußball zeigen, hat gute Gründe. Wer den Blick allerdings weitet, stellt fest: Es war ein schönes Eintracht-Jahr – und es könnten weitere folgen.
Einen Schönheitspreis gebe es aktuell nicht zu gewinnen, sagte Dino Toppmöller unter der Woche. Und erinnerte gleich noch an die schönste Mannschaft der Eintracht-Geschichte: „Es geht nicht um Fußball 3000“.
Begeisterndes Offensivspiel, wie es die Fußball-2000-Generation rund um Yeboah und Okocha gezeigt hatte, war in Hamburg nicht zu sehen. Das hat Gründe: Wochenlang fielen die besten Offensivspieler Jonathan Burkardt und Can Uzun aus. In der ersten Halbzeit zeigten die Frankfurter, wieso so viel über ihr Spiel und ihren Trainer gesprochen wird: Nach vorne war es ideenlos, nach hinten schläfrig.
Dann spielte die Eintracht eine halbe Stunde lang ansehnlich, mit schönen Spielzügen, Ballkontrolle. Aber auch in dieser Phase waren mehrere Probleme........





















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