Würmer von Hund auf Mensch übertragen: So erkennen Sie die Symptome und schützen sich
Sie teilen mit uns Haus und Sofa, werden geknuddelt, gestreichelt, umsorgt – doch so viel Nähe birgt auch Risiken. Denn Hunde können Träger von Würmern sein, die nicht nur ihrer eigenen Gesundheit schaden, sondern auch auf den Menschen übergehen können. Besonders tierliebe Familien mit Kindern sollten deshalb gut Bescheid wissen: Welche Würmer gibt es? Wie steckt man sich an? Und was lässt sich tun, um sich selbst und den geliebten Vierbeiner zu schützen?
Übrigens: Wenn Hunde den Kopf neigen, handelt es sich dabei um mehr als nur eine süße Geste. Meist steckt dahinter ein echter Denk-Prozess.
Würmer sind sogenannte Endoparasiten – also Parasiten, die im Inneren eines Lebewesens, in diesem Fall meist im Darm von Hunden und Katzen, leben und sich von ihrem Wirt ernähren. Diese Parasiten produzieren Eier oder Larven, die über den Kot der Tiere in die Umwelt gelangen und dort wochen- bis monatelang infektiös bleiben können, erklärt Boehringer Ingelheim auf seiner Website.
Das Tückische: © Südkurier





















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