Drei schwere Unfälle in drei Tagen. Nach den Rennen in Wengen fragen sich viele: Ist der Weltcupkalender überladen? Und wer ist Schuld an den Stürzen? Eine Einordnung.

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Am Sonntagmorgen teilt Alexander Kilde ein Bild aus dem Krankenhaus und schreibt: «Ich bin hier und zusammengeflickt.» Der Norweger hat sich bei seinem Sturz im Ziel-S der Lauberhornabfahrt weniger schlimm verletzt als befürchtet. Zurück bleiben Prellungen. Eine Schnittwunde an der Wade und eine ausgekugelte Schulter wurden bereits operiert. Kilde schreibt: «Dieser Sport kann brutal sein, aber ich liebe ihn noch immer.»

Bis es Tote gibt? Die Kritik am Weltcupprogramm ist widersprüchlich

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