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Staatsräson für Genozid
Routiniert meldet sich der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster: Zwar sei die historische Verantwortung Deutschlands für die Sicherheit Israels nicht rechtlich bindend. Im Falle eines Angriffs in der Größenordnung, wie er aktuell drohe, bedeute das aber nach seiner Ansicht , dass Deutschland auch militärisch an der Seite des jüdischen Staates stehen müsse. Gehorsam meldet sich der FDP-Außenpolitiker Ulrich Lechte zur Räson: Er hält die Betankung von Kampfjets der Israelis durch die Bundeswehr für denkbar – „sofern Gefahr im Verzug ist“. Und der Aggression-Politiker CDU-Kiesewetter will sich an einer „Schutzkoalition““ der USA für Israel beteiligen. Natürlich nicht er selbst, sonder das übliche Kanonenfutter: Junge........
© Neue Rheinische Zeitung
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