
Josef Schuster verurteilt israelfeindliche Proteste
Zwischen dem 16. und 24. April fanden in Berlin mehrere Demonstrationen anlässlich des sogenannten Tags der palästinensischen politischen Gefangenen statt, auf denen es zu zahlreichen antisemitischen Zwischenfällen kam. Unter anderem waren auf den Demozügen die Rufe »Kindermörder Israel« zu hören sowie Transparente zu sehen, auf denen das Existenzrecht Israels infrage gestellt wurde. Mehrere Journalisten wurden von Teilnehmern der Demonstrationen antisemitisch beleidigt und körperlich angegriffen. Nun hat sich der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, zu den Ereignissen geäußert.
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