Faktencheck zum Terroranschlag in Sydney |
Die Unwissenheit kurz nach Terroranschlägen sorgt immer wieder für die Verbreitung von Verschwörungserzählungen. Nach dem Angriff auf ein jüdisches Fest in Sydney mit bisher 16 Toten werden in sozialen Netzwerken Behauptungen geteilt, die sich unter anderem um den Namen eines Helden, ein angebliches Freudenfeuerwerk von Muslimen und eine vermeintliche Verwicklung des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad drehen.
Ungewöhnlich sind solche Fakes für Experten nicht: »Es ist viel einfacher, falsche Informationen zu verbreiten, als darauf zu warten, dass zuverlässige Quellen darüber berichten«, sagt Nathan Ruser, Analyst am Australian Strategic Policy Institute, aktuell der australischen Zeitung »Financial Review«. Was wirklich stimmt, klärt dieser Faktencheck.
Das ist falsch. Während des Angriffs zeichnete sich der Passant Ahmed Al Ahmed durch außergewöhnliche Zivilcourage aus. In Videos in sozialen Medien - millionenfach geklickt - ist........