Was ist daran pro-palästinensisch?

Kürzlich an einem Samstag auf CNN: Der hochrangige Hamas-Funktionär Osama Hamdan ist aus Katar zugeschaltet. Er wird vom Moderator gefragt, ob seine Terror-Armee einen Teil der Verantwortung für die toten Zivilisten im Gaza-Krieg übernehmen wolle. Der Hamas-Vertreter empört sich minutenlang, weicht aus, beschimpft Moderator und Sender und legt schließlich auf.

Die Frage zielte darauf ab, was eigentlich jeder weiß – auch wenn es schwer zu begreifen ist: Die Hamas ist ein fanatisch-religiöser Todeskult, der nicht nur das Blutvergießen des Feindes zelebriert, sondern auch das der eigenen Leute.

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Die Terroristen haben am 7. Oktober nicht nur Israel einen Krieg aufgezwungen, sondern vor allem der eigenen Bevölkerung in Gaza. Sie verschanzen sich hinter Frauen und Kindern, die nicht kämpfen, und zwingen Israel so, trotz größter Verschonungsbemühungen Unschuldige in Mitleidenschaft zu ziehen.

Anders als bei CNN stehen die Hamas-Leute in den eigenen Medien ganz offen zu dieser Strategie. »Das Blut der Frauen, Kinder und........

© Juedische Allgemeine