Wieso doch alles nicht so schlimm ist, wie es manchmal scheint

Liebe Leserinnen und Leser,

einige von Ihnen haben mir in den letzten Tagen E-Mails geschickt und sich beklagt, dass die Nachrichten in den vergangenen Briefings so düster gewesen seien. Ich kann diesen Kritikpunkt durchaus nachvollziehen und habe mir vorgenommen, dass dieses letzte Morning Briefing vor Weihnachten nur frohe Botschaften verkünden soll. Herausgekommen sind 13 gute Nachrichten, mit denen Sie hoffentlich beschwingt in die Feiertage starten können. Lassen Sie uns gleich beginnen.

In unserem heutigen Freitagstitel, der wegen Weihnachten ein Dienstagstitel geworden ist, hat sich mein Kollege Markus Hinterberger einmal mit jenen auf die Couch gesetzt, die zwischen 1970 und 1990 geboren sind. Eine Generation, die im Wohlstand aufgewachsen ist, der es eigentlich blendend geht. Das ist die erste gute Nachricht. Trotzdem treibt viele Menschen zwischen 35 und 55 eine gewisse Verunsicherung um – gepaart mit einem enormen Druck, es allen recht zu machen.

Doch, und das ist die zweite gute Nachricht, gibt es Methoden, mit diesem Druck umzugehen. Handelsblatt-Reporterinnen und -Reporter haben sich auf die Suche nach Lösungen für die drängendsten Probleme der Generation gemacht. Da ist zum einen das Thema Geld, bei dem die gute Nachricht lautet, dass eine ordentliche private Altersvorsorge mithilfe eines guten Sparplans kein Hexenwerk ist.

Und da ist das Thema Zeit, bei dem die gute Nachricht lautet, dass durch etwas aber nicht zu viel planen auch immer eine kleine Flucht aus dem Alltag gelingen kann, um sich mal wieder richtig zu erholen.

Wenn Sie sich zu dieser Generation zählen und auf der Suche nach noch mehr guten Nachrichten sind, rate........

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