Weniger Neuzugänge, mehr Aufgaben
Ohne den Ukrainekrieg kämen kaum noch weitere Flüchtlinge in der Mitte Hessens an. Gleichwohl spricht der Wetterauer Landrat nicht ohne Grund von einer weiter hohen Belastung für Kreis und Kommunen.
664 Männer, Frauen und Minderjährige hat der Wetteraukreis im zu Ende gehenden Jahr als Flüchtlinge aufgenommen. Das waren fast 2000 Menschen weniger als noch vor zwei Jahren und nicht einmal halb so viele wie 2024. Ohne den von Russland angefangenen und ohne Unterlass fortgesetzten Ukrainekrieg kämen kaum noch weitere Schutzsuchende in die Region zwischen Butzbach und Büdingen, Rosbach und Nidda. Gleiches gilt auch für andere hessische Landkreise.
Das ist erfreulich und lässt sich mit einfachen Zahlen belegen: Hatte das Land © Frankfurter Allgemeine





















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