Persönlich

Nicht jede Sprache kann, was andere Sprachen auch können. Die Suche nach der direkten Entsprechung eines Wortes in einem fremden Vokabular kann sich in Irrwegen verlaufen.

Mit Essen gegen Ärger. Das hilft schon in Babyalter.

Gerne setze ich mich beim Übersetzen überlegt über Sprachhürden hinweg. Der grösste Spass des babylonischen Gewirrs besteht doch darin, in der einen Sprache ebenda ein bunt geschmücktes Tor zu finden, wo man in der anderen in eine Mauer gerannt ist. Soll heissen: Wenn die eine Sprache ein Wort kennt, für das sich in anderen kein vergleichbares Pendant findet.

Im Englischen ist dies etwa die Wortschöpfung «hangry» als Zusammenzug von «angry» und «hungry» - also von «wütend» und........

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