Fussball
Mutige Frauen, feige Männer? Weshalb das Märchen von der heilen Homowelt bei der Fussball-WM der Frauen gefährlich ist
Die laufende WM zeigt: Im Gegensatz zu den Männern leben viele Fussballerinnen ihre Homosexualität offen aus. Das suggeriert eine Entwicklung, die mit jener in der Gesellschaft wenig gemein hat.
Simon Häring Jetzt kommentieren 19.08.2023, 05.00 Uhr Drucken Teilen
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Noch nie waren so viele Fussballerinnen offen lesbisch, bisexuell oder queer wie an dieser WM in Australien und Neuseeland. Mindestens 120 Spielerinnen sollen es sein, wie das Magazin «L-Mag» vorrechnet – rund 15 Prozent und damit mehr als doppelt so viele wie bei der letzten WM 2019. Vor acht Jahren waren es nur 17 Spielerinnen. Eine Verzehnfachung.
Die laufende WM zeigt: Im Gegensatz zu den Männern leben viele Fussballerinnen ihre Homosexualität offen aus. Das suggeriert eine Entwicklung, die mit jener in der Gesellschaft wenig gemein hat.
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Noch nie waren so viele Fussballerinnen offen lesbisch, bisexuell oder queer wie an dieser WM in Australien und Neuseeland. Mindestens 120 Spielerinnen sollen es sein, wie das Magazin «L-Mag» vorrechnet – rund 15 Prozent und damit mehr als doppelt so viele wie bei der letzten WM 2019. Vor acht Jahren waren es nur 17 Spielerinnen. Eine Verzehnfachung.
Mutige Frauen, feige Männer? Weshalb das Märchen von der heilen Homowelt bei der Fussball-WM der Frauen gefährlich ist
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19.08.2023
Fussball
Mutige Frauen, feige Männer? Weshalb das Märchen von der heilen Homowelt bei der Fussball-WM der Frauen gefährlich ist Die laufende WM zeigt: Im Gegensatz zu den Männern leben viele Fussballerinnen ihre Homosexualität offen aus. Das suggeriert eine Entwicklung, die mit jener in der Gesellschaft wenig gemein hat.
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