Lampenfieber – nur nicht die Panik verlieren!

Vom Schulreferat über den Vortrag im neuen Job bis zum Liveauftritt: Unsere Kolumnistin Anne Vogd hat so ihre Erfahrungen mit Nervosität und „Kopfkirmes“.

Bei Referaten in der Schule war ich immer diejenige, die das Plakat gehalten hat. Warum? Weil vor lauter Nervosität immer nur einzelne Satzteile ins Ziel fanden. Auf dem Weg zu meinem ersten Bewerbungsgespräch in Stuttgart fragte ich beim Bäcker nach einem „Bretterbutzel“. Ich glaube, die lachen da heute noch. Später, bei einem Vortrag, riet mir mein Chef: ‚Als erstes stellst du dich dem Team vor. Bist du nervös?“ Meine Antwort: „Nein, Anne.“ Er: „Ob du aufgeregt bist, meine ich …“ Ich: „Ja, schon ein bisschen.“ Er: „Klar, ist ja auch dein erstes Mal.“ Ich: „Nein, ist es nicht. Ich war schon mal aufgeregt.“ Meine erste Power-Point-Präsentation auf Englisch? Ich war so durch den Wind, dass ich „kurz &........

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